Wo fliegen sie denn?

... war die Ausgangsfrage unserer Veranstaltung zum Thema 'Die bedrohte Vielfalt der geflügelten Arten' in Schifferstadt. Eindrucksvoll erläuterte Dr. Anton Safer während der mit fast 40 Personen gut besuchten Veranstaltung den Rückgang der biologischen Vielfalt auch in unserer Region. Angesichts der Tatsache, dass 80 bis 90 % unserer Kultur- und Wildpflanzen von der Bestäubung durch Insekten abhängig sind, wird deutlich, warum uns der Rückgang der geflügelten Arten nicht kalt lassen kann. Aber der Agraringenieur und Humanbiologe Safer beließ es nicht dabei, Fehlentwicklungen aufzuzeigen, die zu einem dramatischen Rückgang von Bienen, Wespen und Schmetterlingen führten. Was jeder einzelne in seiner Stadt tun kann, was in der Kommune, in der Landschaft möglich ist, um biologische Vielfalt zu erhalten, wurde ebenfalls von ihm erläutert und mit den Anwesenden lebhaft diskutiert. Zum Schluss war klar: Dieses Thema wird für uns Grüne keine Eintagsfliege sein. Schon in unserer nächsten Ortsvereinsversammlung werden wir mögliche Maßnahmen weiter diskutierten und konkrete Schritte planen, damit die geflügelten Arten auch in unserer Region eine sichere Heimat haben. Der Termin wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Empfohlen sei allen Interessierten der folg. Link mit einer sehr guten Zusammenfassung des Themas:https://www.youtube.com/watch?v=_52mr7sNSlM

14.09.17 –

... war die Ausgangsfrage unserer Veranstaltung zum Thema 'Die bedrohte Vielfalt der geflügelten Arten' in Schifferstadt. Eindrucksvoll erläuterte Dr. Anton Safer während der mit fast 40 Personen gut besuchten Veranstaltung den Rückgang der biologischen Vielfalt auch in unserer Region. Angesichts der Tatsache, dass 80 bis 90 % unserer Kultur- und Wildpflanzen von der Bestäubung durch Insekten abhängig sind, wird deutlich, warum uns der Rückgang der geflügelten Arten nicht kalt lassen kann.

Aber der Agraringenieur und Humanbiologe Safer beließ es nicht dabei, Fehlentwicklungen aufzuzeigen, die zu einem dramatischen Rückgang von Bienen, Wespen und Schmetterlingen führten. Was jeder einzelne in seiner Stadt tun kann, was in der Kommune, in der Landschaft möglich ist, um biologische Vielfalt zu erhalten, wurde ebenfalls von ihm erläutert und mit den Anwesenden lebhaft diskutiert.


Zum Schluss war klar: Dieses Thema wird für uns Grüne keine Eintagsfliege sein. Schon in unserer nächsten Ortsvereinsversammlung werden wir mögliche Maßnahmen weiter diskutierten und konkrete Schritte planen, damit die geflügelten Arten auch in unserer Region eine sichere Heimat haben. Der Termin wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.


Empfohlen sei allen Interessierten der folg. Link mit einer sehr guten Zusammenfassung des Themas:

www.youtube.com/watch

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